Innovative Produkte und Services stellen deine Kunden nicht nur zufrieden, sondern begeistern sie. Mit den richtigen Methoden kann jedes Unternehmen innovativ sein.
Wenn du auch in der nahen und ferneren Zukunft noch profitable Umsätze erzielen willst, dann solltest du darauf achten, dass dein Angebotsportfolio ausgewogen ist. Sich nur auf die „alten Cash-Cows“ zu verlassen, wäre fahrlässig. Diejenigen, die darauf achten genug Umsätze mit jungen Produkten, Services und Geschäftsmodellen zu erzielen, können zuversichtlich in die Zukunft blicken. Die Unternehmen, die sich aber darauf verlassen, mit ihren bisherigen Angeboten auch künftig genug Umsatz zu erzielen, laufen Gefahr, sich zu verkalkulieren.
Das Problem der allermeisten Unternehmen ist nicht ein Mangel an guten Ideen, sondern deren erfolgreiche Umsetzung in Produkte oder Dienstleistungen. Die meisten Innovationen scheitern bereits auf dem Weg zur Produkt-/Marktreife, weil Organisationen häufig zu lange benötigen bis sie ihre Lösungsansätze mit Kunden verproben, um herauszufinden ob diese auch deren Bedürfnissen entsprechen.
In der klassischen Produktentwicklung durchlaufen Ideen sogenannte Stage-Gate Prozesse, bei denen an festgelegten Punkten darüber entschieden wird, ob die Idee weiterverfolgt werden soll, oder nicht. Bei einem unserer Kunden zählten wir einmal 22 Gates. D.h. 22 Ja/ Nein Entscheidungen musste eine Produktidee überstehen, um sich für einen Test im Markt zu qualifizieren. Rein statistisch war die Wahrscheinlichkeit mit 1:484 die Produktidee zur Marktreife zu bringen in diesem Fall also verschwindend gering.
In der agilen Produktentwicklung geht es darum, eine “Fast Lane” für Innovationen sicher zu stellen, indem die neuen Produktideen in kleinen Schritten und nach dem Prinzip “scheitere schnell und günstig” entwickelt werden.
Doch die Entwicklung einer innovativen Produktidee reicht in Zeiten immer kürzer werdender Produktlebenszyklen nicht aus, um Organisationen nachhaltig wettbewerbsfähig aufzustellen. Innovation gelingt nur dann wiederholbar und systematisch, wenn ein Unternehmen eine Innovationskultur besitzt, also ein System hierarchischer und prozessualer Regeln , das Innovationen fördert, ja sogar bevorzugt.
Der gezielte Einsatz von Methoden aus dem Bereich des “Design Thinking” ermöglicht die kundenzentrische Entwicklung von Produkten und Services. Wir analysieren dein Marktsegment und deine Kunden, entwickeln in kreativen Workshops Lösungen für die Produktkonfiguration und verproben sie mit deinen Kunden.
Dabei verwenden wir agile Methoden, wie z.B. Design Sprints, um in kürzester Zeit Kundenbedürfnisse zu erkennen, passende Lösungen dafür zu entwickeln und im Erfolgsfall zu implementieren.
Innovation beginnt mit der Einstellung jedes Einzelnen. Eine agile Innovationskultur wirkt nicht nur als Türöffner für nachhaltiges Wachstum, sondern auch für Mitarbeiterzufriedenheit.
Mit langjähriger wissenschaftlicher und Praxis-Erfahrung entwickeln wir gemeinsam deine Innovationskultur und die nötigen Werkzeuge für das Innovations-Management: Passende Entscheidungsprozesse, Bereitstellung von Ressourcen und die Förderung durch Führungskräfte.
Um Innovation erfolgreich in die Tat umzusetzen, brauchen du und deine Mitarbeitenden die dafür nötigen Kompetenzen. Damit du Job und Weiterbildung miteinander vereinen kannst, haben wir vielfältige E-Learning-Inhalte für dich im Mix mit Coaching und bei Bedarf auch Umsetzungsbegleitung.
Wir bauen dein Wissen auf und geben dir gemeinsamen in den Experimenten und in Projekten die Möglichkeit es anzuwenden. So baust du nicht nur “Bücherwissen”, sondern echte Anwendungskompetenz auf
Unternehmen mit starren Strukturen werden zunehmend von schnelleren, agilen Unternehmen überholt. Die Schnellen fressen die Langsamen. Gemeinsam analysieren wir deinen Markt, identifizieren bewährte Lösungsansätze und übertragen sie individualisiert auf dein Unternehmen. Denn systematisch gesteuerte Innovationen erhöhen Widerstandsfähigkeit und Markterfolg.
Detailverliebter Perfektionismus verbunden mit langen Kommunikations- und Entscheidungswegen macht es für viele Unternehmen schwierig, Produkte schnell genug in den Markt einzuführen. Gemeinsam mit dir analysieren unsere Experten die Schwachstellen eurer Entwicklungsprozesse, der unternehmensinternen Kommunikation und Entscheidungsfindung. Mit zahlreichen Methoden, wie dem Design Sprint, gelingt es uns auch deine Prozesse agiler und effizienter zu gestalten.
Jede Produktentwicklung ist mit Unsicherheiten, nicht nur auf technischer Ebene, sondern auch marktseitig, verbunden. Wie der Markt auf ein neues Produkt reagieren wird, lässt sich nie mit Sicherheit vorhersagen. Aber mit den richtigen Methoden, kannst du die Potenziale zuverlässig abschätzen. Dafür analysieren wir gemeinsam mit dir deine Marktsituation, entwickeln und testen Prototypen und reduzieren so das Risiko auf ein vertretbares Minimum.
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Mit Beratung und Seminaren befähigen wir dich, Digitalisierung, Change und Innovationen erfolgreich und nachhaltig umzusetzen.
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Im Design Sprint haben unsere Studenten im Master Digital Management Lösungen zur Vermarktung des digitalen Service-Tools „Meine-Wartung“ von Niemann-Laes, Großhändler für industriebedarf, entwickelt. Innerhalb von nur 4 Tagen haben sie unter der wie immer sympathischen und fachkundigen Führung unserer Dozenten der 4-advice Digital Change & Innovation einen von Experten getesteten Prototypen entwickelt. Es ist immer wieder großartig zu sehen, wieviel wir gemeinsam in kürzester Zeit erreichen können – als Win-Win-Win Situation für Hochschule, Studenten und Partner aus der Industrie. Weiter so und danke an unsere Studenten, die Industriepartner Maximilian Krause & Philipp Mitzscherlich und die Dozenten Marcus Jansen und Simon Schoop, die jedes Semester immer wieder innocative und wirksame Formate an der Hochschule Fresenius erfolgreich umsetzen!
Simon has been teaching as a lecturer with a high level of professional expertise and great personal commitment for many years in the international master´s program in Digital Management at the private Fresenius University of Applied Sciences in the Mediapark Cologne. The innovative teaching methods introduced by Simon and 4-advice, applying methodologies like the Google Design Sprint, add great practical value for our students. I have experienced 4-advice´s methodological competence within their lectures „Digital Innovation“ and „Digital Transformation“. The Design Sprint is a great tool to reduce Time-to-Market to a bare minimum. That´s why it´s a very valuable method to develop new products, processes, organization and business models. Actually it can be used to tackle most types of challenges.”
Ich habe Simon und sein Team von 4-advice als ausgewiesenen Experten für Veränderungsmanagement und Innovation kennengelernt. Dabei geht er, zum Beispiel durch seinen Ansatz des „Spielerischen Veränderns“ im Sinne eines besseren Ergebnisses, selbst immer wieder kreative und neue Wege. Ein Highlight sind hierbei sicher die „Business Escape Rooms“, die ich selbst als sehr positiv erlebt habe. Als Spezialist für Projektmanagement begleiten Simon und sein Team zudem mit langjähriger Erfahrung und viel Fingerspitzengefühl Unternehmen bei Organisationsentwicklungsteams. Simon ist absolut integer, stets hochmotiviert und 100%ig zuverlässig. Er steht zu seinem Wort! Mit ein Grund, warum ich so gerne mit ihm zusammenarbeite – und ihn empfehle.
Die Kombination aus Theorie – und Praxisanteil. Man konnte das gelernte aus der Schulung direkt in den Arbeitsalltag einfließen lassen bzw. direkt eine Brücke in den Beruf schlagen. Inhalte sind im Arbeitsalltag anwendbar. Ich werde die Methoden aber auch die gelernten Denkweisen in meinen Arbeitsalltag integrieren und entsprechend handeln um erfolgreiche meine Changes umzusetzen. Change , Change Management wird noch mehr Beachtung in den nächsten Jahren erhalten und jetzt bereits schon die entsprechenden Methodiken zu kennengelernt zu haben wird mich persönlich dabei unterstützen meine Aufgaben/Changes bestmöglich abzuwickeln. Die Schulung passt definitiv in die Berufswelt rein und ist keine reine stumpfe Theorie.
Der strukturierte Wissenszuwachs führte zu Aha-Effekten und häufig zu Frage, warum man darauf nicht selbst gekommen ist. Auf jeden Fall bereichert der DCM-Kurs den Projektalltag und wird zu besseren Changeinitiativen führen.
Dank der offenen und sympathischen Dozenten wurden viele praktische Punkte ehrlich angesprochen und es entstand eine gute Stimmung im Kurs. Das Gelernte wird nicht erst in Zukunft umgesetzt. Es ist bereits jetzt in den Gesprächen und neuen Projekten zu spüren. Für die Zukunft werde ich einen standardisierten grundhaften „Unterbau“ ausarbeiten, der an die Projekte individuell angepasst und/oder erweitert wird.
Außerdem werden unsere grundlegendsten Probleme (Kommunikation, stabile Rollenverteilung, Belohnung) anzugehen sein.
Zu guter Letzt werde ich von agilem Arbeiten wohl noch eine Weile träumen … toller Austausch, umfassende Betrachtung des Changes, viele praktische Tipps , Blick über den Tellerrand, Neubewertung der eigenen Aktivitäten in der Vergangenheit – meist haben wir vieles schon richtig gemacht, es aber nie wahrgenommen
Die Mischung aus Change Methoden und deren praktischer Anwendung. Die Unterlagen, Skripte, Excelvorlagen und Workbooks sind absolut Praxistauglich für die eigene tägliche Arbeit bei Change Projekten. Die Modul-Aufteilung von dem allgemeinen Verständnis der Digitalisierung zum Umgang mit dem Change ist verständlich strukturiert. Das ausgeprägte Kompetenzfeld der Trainer im Change Management hinweg über verschiedene Branchen und Organisationen. Das Anwenden der Methoden für erfolgreichen Change in der Digitalisierung, die ich gelernt habe werden mir sehr weiterhelfen zur Akzeptanzerreichung bei den Stakeholdern.
Im Mix aus eLearning, Methodenvermittlung, Case Studies und Live Coachings habe ich sehr wertvolle Kenntnisse zu Digital Change Management aufgebaut, dieses Wissen werde ich auch an andere Projektverantwortliche, insbesondere auch an Jung-Ingenieure weitergeben.
Veränderung nimmt in Intensität und Geschwindigkeit weiter stark zu – da sind die von 4-advice vermittelten Digitalisierungs-Kompetenzen Gold wert. Die Digitalisierung als Rationalisierungsfaktor wird in den kommenden Jahren rasant Fahrt aufnehmen. Insbesondere im Mittelständischen Maschinenbau, meinem Kerngebiet, gibt es in der Prozessdigitalisierung in vielen Unternehmen noch erheblichen Bedarf. Eine Basis für einen erfolgreichen Change und die Sicherung des Unternehmens in der Zukunft ist die Ausbildung eigener Mitarbeiter zu Digital Change Managern.
Die Inhalte waren sehr umfassend und fundiert, die Aufbereitung der Inhalte war sehr gut strukturiert und ansprechend. Die Referenten (Markus, Simon) haben die Inhalte sehr interessant rübergebracht und durch praktische Beispiele ergänzt. Mit Fragen der TN wurde sehr gut umgegangen. Die Gruppenzusammensetzung war auf Grund der verschiedenen Backgrounds, die Gruppenarbeiten waren bereichernd. Ich bin ständig in Changeprojekte eingebunden, daher kann ich das Gelernte sehr gut anwenden, nun mit wesentlich fundierterem Background und mehr Tools. Grund für die Weiterempfehlung: Siehe oben! Allerdings muss auch der Nachteil einer Remote-WB bewusst sein – der informelle Austausch zur praktischen Erfahrung bleibt etwas auf der Strecke. Aber alles in allem, eine tolle Weiterbildung!
Der Lehrgang war mit zwei äußerst gut vorbereiteten Trainer bestückt, die die Teilnehmer nicht nur kompetent und launig durch das Training geroutet haben, sondern auch verstanden haben, trotz der virtuellen Trainingssessions eine „harmonische Lerngruppe“ zu bilden. Neben einer ungeheuer vielfältigen Wissensvermittlung kamen Erfahrungsaustausch und Spaß nie zu kurz!
Nahezu alle Lerninhalte konnte ich schon während der Trainingsphase einsetzen, sei es in Kundenprojekten, in Angeboten oder in der täglichen Arbeit mit Kolleg:innen.
Sogar im privaten Bereich waren einige der vermittelten Inhalte von großem Nutzen. Erstens, die vermittelte „Philosophie“, was hinter „Change“ alles steckt und warum es sich lohnt, sich intensiv mit direkten und indirekten Einflüssen und Folgen auseinanderzusetzen. Zweitens, weil das Training eher generalistisch angelegt ist und damit ein breites fachliches und persönliches Einsatzspektrum garantiert. Drittens, weil die Kombination aus „Erstens“ und „Zweitens“ ein Maximum an Mehrwert generiert