Case Study links mit Flyer und einer Grafik der die Nahrungsmitteltechnologie darstellen soll- Rechts Text dazu.

Case Study Nahrungsmitteltechnologie: Digital Skill Management mit Role Model Canvas und App gegen den Fachkräftemangel

Branche: Nahrungsmitteltechnologie

Die Ausgangslage: Viele offene Stellen...

Wenn Stellenbesetzungen sehr lange dauern, kann das viele verschiedene Ursachen haben. Diese sind je nach Unternehmen sehr unterschiedlich.

Sie können im Employer Branding, am Standort (für externes Recruiting) oder am nicht digitalaffinen Image liegen. Für interne Mitarbeitende kann ein Mangel an digitalen Karrierepfaden und Digital-Image des Unternehmens dazu führen, dass diese sich lieber woanders engagieren wollen, um digitale Kompetenzen aufzubauen und anzuwenden. Wie im Vertrieb, so ist es aber auch in der Stellenbesetzung: Diverse Statistiken belegen, dass es das 7-fache kostet, einen Neukunden zu akquirieren wie einen Bestandskunden zu halten.

Bei Mitarbeitenden ist das ganz ähnlich – vorhandene Mitarbeiter zu halten, indem man für sie ein subjektiv wahrgenommen attraktiver Arbeitgeber ist, ist viel günstiger, als mit Headhuntern, Stellenbörsen oder Ads immer wieder aufgerissene Engpässe in der Personaldecke zu schließen. Deshalb verfolgen moderne HR-Abteilungen immer die Strategie des „Build + Hire“. D.h. Mitarbeitende werden weitergebildet (Build) und das, was dadurch an Bedarf nicht gedeckt wird, wird über Recruiting abgedeckt. Unser Kunde hat eine moderne HR-Abteilung, die beides im Fokus hat. Dennoch gab es auch hier einige Herausforderungen:

Die Herausforderung: Engpässe bei digitalen Kompetenzen

Die Personalabteilung hatte ja bereits erkannt, dass das Unternehmen den Bedarf an digitalen Talenten nicht hinreichend decken konnte. Die Ausgangssituation beinhaltete folgende Herausforderungen:

Kostspieliges und zeitaufwändiges Recruiting:

Die Einstellung digitaler Talente gestaltete sich als teuer und zeitraubend, mit einer durchschnittlichen Einstellungszeit von mehr als einem halben Jahr. Zudem führten Stellenanzeigen auf bezahlten Jobbörsen und Recruiting via Headhunter zu hohen Grundkosten.

Keine auf „Digital“ fokussierte Employer Brand:

Das Unternehmen war für digitale Talente nicht so attraktiv wie manch anderer Arbeitgeber mit einer stärkeren digitalen Außenwahrnehmung. Das Employer Branding fokussierte sich, wie häufig im deutschen Mittelstand, nicht auf digitale Kompetenzen. Dies trug somit nicht genug zur Steigerung der Sichtbarkeit und Attraktivität für digitale Talente bei.

Kostspielige Folgen von offenen Stellen

Was passiert, wenn Unternehmen ihre offenen Stellen nicht besetzen können, ist recht simpel. Wie der IHK-Fachkräftereport 2023/2024 belegt hat dies potenziell desaströse Auswirkungen für den Arbeitgeber: Stress, steigende Kosten und entgangene Umsätze durch abgelehnte Aufträge sind nur die drei größten Folgen des Fachkräftemangels im deutschen Mittelstand.

Open Jobs

Steigende Fluktuation und Fachkräftemangel:

Die Fluktuation nimmt dann oft weiter zu, was wiederum die Attraktivität für neue Bewerber schmälert und dazu führt, dass wichtige Digitalkompetenzen zur Bewerkstelligung der digitalen Transformation einfach fehlen. Der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern schwächt derartige Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz.

Verlust von Marktanteilen:

Die Konkurrenz bekommt in solchen Situationen die Chance, Marktanteile zu gewinnen, da sie durch die bessere Nutzung von digitalen Potenzialen einerseits profitabler und andererseits auch attraktiver für junge, digital affine Zielgruppen werden. Dadurch steigt der Erfolg ihrer digitalen Marktbearbeitung und der internen digitalen Automatisierung.

Reduzierung der Profitabilität:

Werden verbesserungswürdige, digital automatisierbare, interne Arbeitsabläufe nicht digitalisiert und automatisiert, bedeutet dies im Vergleich zur Konkurrenz einen Produktivitätsnachteil und dadurch einen Kostennachteil. Außerdem führen Auftragsablehnungen mangels der für deren Bearbeitung benötigten Fachkräfte direkte Umsatzverluste. Das kann dann auch schnell in Abwärtsspiralen, negative Unternehmensbewertungen und auch zur Anfälligkeit für die Übernahme durch Wettbewerber führen.

Das war bei unserem Kunden zum Glück aber nicht so schlimm. Entwickeln Unternehmen jedoch keine Strategien, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, so kann das auch recht schnell zur traurigen Realität werden.

Lösungsansätze - schneller zur Stellenbesetzung

Gemeinsam mit der innovativen HR-Abteilung unseres Kunden analyisierten wir die Situation und kamen zur Erkenntnis, dass die aktuelle Dauer von Stellenbesetzungen deutlich zu lang war. Ursachen dafür können vielfältig sein. Ein wichtiger Schritt im 4-advice Ansatz ist die Analyse als erster Schritt des Dreiklangs „Analyse – Konzeption – Umsetzung“. So beschlossen wir, erst einmal herauszufinden, welche Fähigkeiten im Unternehmen wo vorhanden sind. Und das anhand eines Piloten für einen begrenzten Anwenderkreis und Themenbereich im Kundenunternehmen – frei nach dem altbekannten KISS-Motto „Keep it simple, stupid.“ Auf Basis der Erkenntnis wer welche Skills im Unternehmen hat, können Heatmaps helfen, herauszufinden in welchen Geschäftsbereichen und Teams Skills aufgebaut werden und wie Mitarbeiter aus dem Team A beispielsweise Mitarbeitern aus Team B temporär skill-seitig auf die Sprünge helfen können.

Im Einzelnen verfolgten wir letztlich unter anderem folgende Lösungswege:

Hast du Fragen zu unseren Lösungsansätzen?

Wir sind Montag bis Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr für dich da.

+492282274740
info@4-advice.net
ueber-uns

Mitarbeiterbefragung zur Sensibilisierung:

Eine Mitarbeiterbefragung wurde durchgeführt, um den digitalen Reifegrad des Unternehmens zu ermitteln und das Bewusstsein für die Bedeutung digitaler Kompetenzen zu schärfen. Dies ist unter anderem dafür wichtig, um herauszufinden, ob die Unternehmenskultur den Wandel hin zur skillbasierten Unternehmensentwicklung überhaupt nachhaltig mitträgt. Ist dies nicht der Fall, so sollten nämlich angemessene Change-Maßnahmen ergriffen werden.

Entwicklung eines firmenspezifischen Modells:

Ein Modell wurde entwickelt, das auf EU-Standards basierte, aber auch die spezifischen Anforderungen des Unternehmens berücksichtigte. Dies ermöglichte die Erfassung und Bewertung von Skills und bildete die Grundlage für die skillbasierte Unternehmensentwicklung.

Kosteneffizienz & Schnelle Umsetzung:

Das entwickelte Modell war nicht nur auf das Unternehmen zugeschnitten, sondern auch kostengünstiger als Standard-Software. Eine eigene App wurde mit Low Code Lösungen erstellt, die keinerlei zusätzliche Lizenzkosten oder Integrationsaufwände in die IT-Infrastruktur verursachte und nahtlos integriert werden konnte.

Standardisierung und Skalierbarkeit:

Das entwickelte Modell war standardisiert und gleichzeitig anpassbar, was eine Skalierung und Anwendung auf verschiedene Bereiche des Unternehmens ermöglichte.

Identifizierung von Skill-Gaps:

Der Kunde konnte erstmals Skill-Gaps identifizieren und Transparenz über die vorhandene Skill-Landschaft als Grundlage für die strategische Weiterentwicklung der Fähigkeiten der Gesamtorganisation schaffen. Dies stellte sicher, dass das Unternehmen für interne Mitarbeiter und externe Bewerber attraktiver wurde.

Reduzierte Rekrutierungsaufwände:

Die Zeiträume und Aufwände für die Rekrutierung werden künftig reduziert werden, da das Unternehmen nun gezielt auf die internen Fähigkeiten zurückgreifen kann.

Zeitersparnis bei Stellenanzeigen:

Manager, die Mitarbeiter einstellen, profitierten von einer erheblichen Arbeitserleichterung und Zeitersparnis bei der Erstellung von marktgerechten Stellenanzeigen auf Basis von klar definierten Rollen.

Fazit – wie das 4-advice Digital Skill Management hilft, Engpässe an Digitalkompetenz zu überwinden

Die Fallstudie zeigt, wie 4-advice dazu beigetragen hat, die Herausforderungen eines Herstellers von Nahrungsmitteltechnologie im Zuge der digitalen Transformation mittels Skill Management zu bewältigen. Durch die Entwicklung eines skillbasierten Modells und einer maßgeschneiderten App kann das Unternehmen seine digitalen Kompetenzen zielgerichtet weiterentwickeln und transparent machen. Dies wird künftig dazu beitragen, die Wettbewerbsposition zu verbessern, Kosteneinsparungen beim Trainingseinkauf und eine gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit zu erzielen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen 4-advice und dem Kunden zeigt, wie entscheidend digitale Kompetenzen für den Erfolg in der heutigen Geschäftswelt sind.

Wenn auch du deine Digitalkompetenz nachhaltig und dauerhaft stärken möchtest, so sprich uns gerne an. Dabei können wir dich und dein Unternehmen gerne – egal ob mit App oder ohne – tatkräftig und pragmatisch unterstützen. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme!

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Case Study Nahrungsmitteltechnologie: Digital Skill Management mit Role Model Canvas und App gegen den Fachkräftemangel

Im Design Sprint haben unsere Studenten im Master Digital Management Lösungen zur Vermarktung des digitalen Service-Tools „Meine-Wartung“ von Niemann-Laes, Großhändler für industriebedarf, entwickelt. Innerhalb von nur 4 Tagen haben sie unter der wie immer sympathischen und fachkundigen Führung unserer Dozenten der 4-advice Digital Change & Innovation einen von Experten getesteten Prototypen entwickelt. Es ist immer wieder großartig zu sehen, wieviel wir gemeinsam in kürzester Zeit erreichen können – als Win-Win-Win Situation für Hochschule, Studenten und Partner aus der Industrie. Weiter so und danke an unsere Studenten, die Industriepartner Maximilian Krause & Philipp Mitzscherlich und die Dozenten Marcus Jansen und Simon Schoop, die jedes Semester immer wieder innocative und wirksame Formate an der Hochschule Fresenius erfolgreich umsetzen!

Simon has been teaching as a lecturer with a high level of professional expertise and great personal commitment for many years in the international master´s program in Digital Management at the private Fresenius University of Applied Sciences in the Mediapark Cologne. The innovative teaching methods introduced by Simon and 4-advice, applying methodologies like the Google Design Sprint, add great practical value for our students. I have experienced 4-advice´s methodological competence within their lectures „Digital Innovation“ and „Digital Transformation“. The Design Sprint is a great tool to reduce Time-to-Market to a bare minimum. That´s why it´s a very valuable method to develop new products, processes, organization and business models. Actually it can be used to tackle most types of challenges.”

Ich habe Simon und sein Team von 4-advice als ausgewiesenen Experten für Veränderungsmanagement und Innovation kennengelernt. Dabei geht er, zum Beispiel durch seinen Ansatz des „Spielerischen Veränderns“ im Sinne eines besseren Ergebnisses, selbst immer wieder kreative und neue Wege. Ein Highlight sind hierbei sicher die „Business Escape Rooms“, die ich selbst als sehr positiv erlebt habe. Als Spezialist für Projektmanagement begleiten Simon und sein Team zudem mit langjähriger Erfahrung und viel Fingerspitzengefühl Unternehmen bei Organisationsentwicklungsteams. Simon ist absolut integer, stets hochmotiviert und 100%ig zuverlässig. Er steht zu seinem Wort! Mit ein Grund, warum ich so gerne mit ihm zusammenarbeite – und ihn empfehle.

Die Kombination aus Theorie – und Praxisanteil. Man konnte das gelernte aus der Schulung direkt in den Arbeitsalltag einfließen lassen bzw. direkt eine Brücke in den Beruf schlagen. Inhalte sind im Arbeitsalltag anwendbar. Ich werde die Methoden aber auch die gelernten Denkweisen in meinen Arbeitsalltag integrieren und entsprechend handeln um erfolgreiche meine Changes umzusetzen. Change , Change Management wird noch mehr Beachtung in den nächsten Jahren erhalten und jetzt bereits schon die entsprechenden Methodiken zu kennengelernt zu haben wird mich persönlich dabei unterstützen meine Aufgaben/Changes bestmöglich abzuwickeln. Die Schulung passt definitiv in die Berufswelt rein und ist keine reine stumpfe Theorie.

Der strukturierte Wissenszuwachs führte zu Aha-Effekten und häufig zu Frage, warum man darauf nicht selbst gekommen ist. Auf jeden Fall bereichert der DCM-Kurs den Projektalltag und wird zu besseren Changeinitiativen führen.
Dank der offenen und sympathischen Dozenten wurden viele praktische Punkte ehrlich angesprochen und es entstand eine gute Stimmung im Kurs. Das Gelernte wird nicht erst in Zukunft umgesetzt. Es ist bereits jetzt in den Gesprächen und neuen Projekten zu spüren. Für die Zukunft werde ich einen standardisierten grundhaften „Unterbau“ ausarbeiten, der an die Projekte individuell angepasst und/oder erweitert wird.
Außerdem werden unsere grundlegendsten Probleme (Kommunikation, stabile Rollenverteilung, Belohnung) anzugehen sein.
Zu guter Letzt werde ich von agilem Arbeiten wohl noch eine Weile träumen … toller Austausch, umfassende Betrachtung des Changes, viele praktische Tipps , Blick über den Tellerrand, Neubewertung der eigenen Aktivitäten in der Vergangenheit – meist haben wir vieles schon richtig gemacht, es aber nie wahrgenommen

Die Mischung aus Change Methoden und deren praktischer Anwendung. Die Unterlagen, Skripte, Excelvorlagen und Workbooks sind absolut Praxistauglich für die eigene tägliche Arbeit bei Change Projekten. Die Modul-Aufteilung von dem allgemeinen Verständnis der Digitalisierung zum Umgang mit dem Change ist verständlich strukturiert. Das ausgeprägte Kompetenzfeld der Trainer im Change Management hinweg über verschiedene Branchen und Organisationen. Das Anwenden der Methoden für erfolgreichen Change in der Digitalisierung, die ich gelernt habe werden mir sehr weiterhelfen zur Akzeptanzerreichung bei den Stakeholdern.
Im Mix aus eLearning, Methodenvermittlung, Case Studies und Live Coachings habe ich sehr wertvolle Kenntnisse zu Digital Change Management aufgebaut, dieses Wissen werde ich auch an andere Projektverantwortliche, insbesondere auch an Jung-Ingenieure weitergeben.
Veränderung nimmt in Intensität und Geschwindigkeit weiter stark zu – da sind die von 4-advice vermittelten Digitalisierungs-Kompetenzen Gold wert. Die Digitalisierung als Rationalisierungsfaktor wird in den kommenden Jahren rasant Fahrt aufnehmen. Insbesondere im Mittelständischen Maschinenbau, meinem Kerngebiet, gibt es in der Prozessdigitalisierung in vielen Unternehmen noch erheblichen Bedarf. Eine Basis für einen erfolgreichen Change und die Sicherung des Unternehmens in der Zukunft ist die Ausbildung eigener Mitarbeiter zu Digital Change Managern.

Die Inhalte waren sehr umfassend und fundiert, die Aufbereitung der Inhalte war sehr gut strukturiert und ansprechend. Die Referenten (Markus, Simon) haben die Inhalte sehr interessant rübergebracht und durch praktische Beispiele ergänzt. Mit Fragen der TN wurde sehr gut umgegangen. Die Gruppenzusammensetzung war auf Grund der verschiedenen Backgrounds, die Gruppenarbeiten waren bereichernd. Ich bin ständig in Changeprojekte eingebunden, daher kann ich das Gelernte sehr gut anwenden, nun mit wesentlich fundierterem Background und mehr Tools. Grund für die Weiterempfehlung: Siehe oben! Allerdings muss auch der Nachteil einer Remote-WB bewusst sein – der informelle Austausch zur praktischen Erfahrung bleibt etwas auf der Strecke. Aber alles in allem, eine tolle Weiterbildung!

Der Lehrgang war mit zwei äußerst gut vorbereiteten Trainer bestückt, die die Teilnehmer nicht nur kompetent und launig durch das Training geroutet haben, sondern auch verstanden haben, trotz der virtuellen Trainingssessions eine „harmonische Lerngruppe“ zu bilden. Neben einer ungeheuer vielfältigen Wissensvermittlung kamen Erfahrungsaustausch und Spaß nie zu kurz!
Nahezu alle Lerninhalte konnte ich schon während der Trainingsphase einsetzen, sei es in Kundenprojekten, in Angeboten oder in der täglichen Arbeit mit Kolleg:innen.
Sogar im privaten Bereich waren einige der vermittelten Inhalte von großem Nutzen. Erstens, die vermittelte „Philosophie“, was hinter „Change“ alles steckt und warum es sich lohnt, sich intensiv mit direkten und indirekten Einflüssen und Folgen auseinanderzusetzen. Zweitens, weil das Training eher generalistisch angelegt ist und damit ein breites fachliches und persönliches Einsatzspektrum garantiert. Drittens, weil die Kombination aus „Erstens“ und „Zweitens“ ein Maximum an Mehrwert generiert